Dem. Rep. of the Congo - MC Grecof
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Dem. Rep. of the Congo
Einleitung |
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Nationalfahne: |
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Karte: |
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Hintergrund: |
Nach ihrer Unabhängigkeit 1960 wurde die ehemalige französische Region des mittleren Kongos die Republik des Kongos. Ein Vierteljahrhundert des Experimentierens mit dem Marxismus wurde 1990 beendet und eine 1992 demokratisch gewählte Regierung regierte das Land. Ein kurzer Bürgerkrieg 1997 brachte den ehemaligen marxistischen Präsidenten Sassou-nguesso wieder an die Macht. |
Geografie |
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Position: |
Westafrika, am Südatlantik, zwischen Angola und Gabun |
Koordinaten: |
1° 00' S, 15° 00' E |
Zugehörigkeit: |
Afrika |
Bereich: |
Gesamtmenge: 342.000 Quadrat-Kilometer |
Küstenlinie: |
169 Kilometer |
Klima: |
tropisch; regnerische Jahreszeit (März bis Juni); trockene Jahreszeit (Juni bis Oktober); ständig hohe Temperaturen und Feuchtigkeit; besonders schwüles Klima wegen des Äquators |
Markmale: |
niedrigster Punkt: Atlantik 0 m |
Naturresourcen: |
Erdöl, Bauholz, Pottasche, Leitung, Zink, Uran, Kupfer, Phosphate, Erdgas, Hydropower |
Geographie - Anmerkung: |
ungefähr 70% der Bevölkerung leben in Brazzaville, Pointe-Noire oder entlang der Eisenbahn |
Leute |
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Bevölkerung: |
2,894,336 |
Anmerkung: |
Schätzungen für dieses Land sind unter der Berücksichtigung des Aids Virus zu betrachten; dieses kann niedrigere Lebenserwartung, höhere Säuglingssterblichkeit und Sterblichkeitsraten unter der Bevölkerung sowie Änderung der Wachstumsraten und Änderungen in der Verteilung der Bevölkerung durch Alter und Geschlecht ergeben, die anders sind als vorhergesagt (Juli 2001 est.) |
Nationalität: |
Gegenstandswort: Congolese |
Ethnische Gruppen: |
Kongo 48%, Sangha 20%, M'Bochi 12%, Teke 17%, |
Religionen: |
Christen 50%, Animisten 48%, Moslems 2% |
Sprachen: |
Französisch (Amtssprache), Lingala und Monokutuba (Lingua Francageschäftssprachen), viele lokale Sprachen und Dialekte (wovon Kikongo die meisten Benutzer hat) |
Regierung |
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Landname: |
herkömmliche lange Form: Republik des Kongos |
Regierungsart: |
Republik |
Hauptstadt: |
Brazzaville |
Nationaler Feiertag: |
15. August 1960 (von Frankreich) |
Wirtschaft |
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Wirtschafts- |
Die Wirtschaft ist eine Mischung von Dorflandwirtschaft und Handwerksbetrieben. Der industrielle Sektor basiert hauptsächlich auf Öl. Viele Menschen sind auch beim Staat beschäftigt, der dadurch mit dem Problem der Überbeschäftigung zu kämpfen hat. Öl hat Forstwirtschaft als das Rückrat der Wirtschaft verdrängt und stellt damit den Hauptanteil des Regierungseinkommens und der Exporte. In den frühen achtziger Jahren ermöglichten es schnell steigende Öleinkommen der Regierung, grossräumige Entwicklungsprojekte mit einem GDP-Wachstum zu finanzieren, das jährlich um 5% wuchs, eine der höchsten Zuwachsraten in Afrika. Fallende Ölpreise und der Wiederaufflammende bewaffnete Konflikt im Dezember 1998 vergrösserten das Haushaltsdefizit der Republik des Kongos. Sogar mit dem erneuerten Vertrauen des IWF und hohen Weltölpreisen ist es unwahrscheinlich in 2000/2001 Wachstum von mehr als 5% zu verwirklichen. Mit der Rückkehr zum (zerbrechlichen) Frieden genehmigte der IWF im November 2000 eine Summe von $14 Million für den Wiederaufbau. |
Industrien: |
Erdöl, Zucker, Palmöl, Seife, Mehl, Zigaretten |
Landwirtschaft - Produkte: |
Manioka (Tapioka), Zucker, Reis, Mais, Erdnüsse, Gemüse, Kaffee, Kakao; Waldprodukte |
Währung: |
Franc Communaute Financiere Africaine |
Währungcode: |
XAF |
Transporte |
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Geleise: |
Gesamtmenge: 894 km Schmalspur |
Landstrassen |
Gesamtmenge: 12.800 Kilometer |
Wasserstrassen: |
1.120 Kilometer |
Häfen: |
Brazzaville, Impfondo, Ouesso, Oyo, Pointe-Noire |
Kaffee |
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Anbaugebiete: |
Regionen von Niari und von Dolisie |
Qualitäten: |
Robusta (ungewaschen) |
Höhe: |
500/1000 Meter |
Ernte: |
September/October |
Verschiffungen: |
November/Februar |
Ausfuhrhafen: |
Pointe Noire |
Versand: |
in containern in Säcken (250 von jeden 60, - kos net) |
Produktion: |
ca. 735'000 Sack |
Export: |
ca. 175'985 Sack |
